Die sanfte Therapie ohne Chemie

• Autogene Entspannung durch Rückmeldung des Atemrhythmus
• Die natürliche Alternative zu Tranqulizern, Schmerz- und Schlafmitteln
• Effektive Behandlung von psychosomatischen Problemen
• Wirkungsvolle Unterszützung des ärztlichen Gesprächs
• Einleitung und vertiefung des Autogenen Trainings
• Klinisch und statistisch gesicherte Ergebnisse

Wie funktioniert das Entspannungsgerät?

Ihre eigenen Atembewegungen werden durch einen berührungslosen Sensor, ein empfindliches Gerät zur Abtastung aus kurzer Entfernung, auf das Steuergerät übertragen. Diese Signale werden leicht verstärkt an eine Lampe und einen Kopfhörer geleitet. Sie sehen auch bei geschlossenen Augen, dass die Lampe im Rhythmus Ihrer Atmung heller und dunkler wird und Sie können gleichzeitig den Atemrhythmus als Rauschen oder einem angenehmen Orgelton im Kopfhörer hören.

Licht und Tonsignal werden so eingestellt, dass sie gut wahrnehmbar sind ohne jedoch zu stören. Die ersten Sitzungen sollen Sie vor allem mit dem Gerät vertraut machen, das Sie auch selbst, durch kleine Stellrädchen auf der Maske, in seiner Intensität beeinflussen können. Nach vier bis fünf Sitzungen werden Sie die ersten Erfolge dieser Behandlung fesstellen, was sich meist durch ein gesteigertes Wohlbefinden bemerkbar macht.

Eine Sitzung dauert 30 Minuten; auch Verlängerungen und Doppelübungen können auf Wunsch durchgeführt werden. Eine Behandlungskur nimmt 15 Sitzungen mit einigen Nachsitzungen zur Erhaltung der Wirkung in Anspruch.

Pro Woche sollten 2 - 3 Übungen gemacht werden. Eine Kur dauert dann 4 - 8 Wochen.

Die überzeugenden Vorteile

KEINE - Nebenwirkungen

KEINE - Abhängigkeiten

KEINE - Müdigkeit am Tage

KEINE - Reaktionsbeschränkung im Verkehr

KEINE - Potenzierung durch Alkohol

KEINE - Wechselwirkung mit anderen Medikamenten

 

Das Atemfeedback, auch Respiratorisches Feedback ( RFB ) genannt, zeigt sich als eine praktikable, apparative Unterstützung für eine moderne Psychotherapie ( im Sinne des Autogenen Trainings ), welche durch kurzfristigen Wirkungseintritt gekennzeichnet ist.

In jedem Fall kann es in diesem psychotherapeutischen Sinn seine volle Wirkung entfalten, und nicht etwa nur in einem mechanistischen Hineingleiten und wieder Auftauchen aus dem Hypnosezustand. Das bedeutet, dass auch diese reine vegetative Umstimmung plus Dynamisierung bereits einen gewissen Effekt haben kann, der für bestimmte Indikationen wesentlich ist.

Warum Atem-Feedback?

Die Atmung nimmt eine zentrale Stellung in der Vermittlung psychischer und physischer Vorgänge ein. Der Atemrhythmus steht in Verbindung mit veränderten Zuständen des Bewußtseins, worauf Atemübungen zur Entspannung und zur Meditation oder der Atemtypus im Schlaf, im Koma usw. hinweisen. Die Atmung spiegelt neurotische Verhaltensweisen wie Ängste, Hemmungen und Verkrampfungen wider.

Indikationen

- Zustände allgemeiner Nervosität, Unruhe, Angst und Spannung, Schlaflosigkeit usw.

- Neurovegetative Symptome an Herz und Kreislauf, Magen Darmtrakt.

- Psychosomatische Erkrankungen wie Gastritis, Asthma bronchiale, Hypertonie.

- Psychoneurosen wie Phobien, Angstneurosen, Stressreaktionen der versch. Art.

- Vorb. Behandlung bei psychischer Überbeanspruchung in Beruf und häusl. Milieu.

- Einschränkungen von Psychopharmaka, Vermeidung von medik. Abhängigkeit.

- Behandlung im Vorfeld einer Psychtherapie: Autogenes Training, Gesprächstherapie.

Kontraindikation

Psychosen, Borderline-Fälle, extrem niedriger IQ.

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